Der Leistungsträger - Blog

Der Geschäftsführer– bzw. CEO-Posten ist der König unter den C-Level-Positionen – und gilt, neben einem Sitz im Vorstand, vielen Top-Managern als Krönung ihrer Karriere. Ohne erfolgreiches Vorstellungsgespräch allerdings wird nichts aus der Traumposition. In diesem Artikel lesen Sie,

So bereiten Sie sich auf Ihr Vorstellungsgespräch als CEO vor

Die CEO-Position ist eine der, in vielen Fällen sogar DIE, wichtigste Rolle innerhalb eines Unternehmens. Immerhin können Sie als CEO Vision, Strategie und Mission maßgeblich gestalten und am meisten für Ihr Unternehmen bewegen. Sie dürfen sich daher darauf einstellen, in Ihrem Bewerbungsgespräch von den anwesenden Entscheidern durchleuchtet zu werden. Unabhängig davon, ob Sie sich intern oder extern bewerben.

Gut zu wissen: Der Begriff „CEO“ (Chief Executive Officer) wird länderübergreifend nicht einheitlich definiert. Im deutschsprachigen Raum wird CEO häufig als Synonym zu Geschäftsführer genutzt. Streng genommen kann es in einem Unternehmen aber mehrere „Geschäftsführer“/geschäftsführende Vorstandsmitglieder geben. Die CEO-Position wird dagegen nur einmal vergeben und entspricht daher eher dem deutschen Vorstandsvorsitzenden. Im britischen Englisch ist für die CEO-Position auch der Begriff „Managing Director“ geläufig. Wikipedia bietet einen guten Überblick über die teils unterschiedlichen Bedeutungen, des CEO-Begriffs.

Ehrliche Selbstinventur: Wollen Sie wirklich Geschäftsführer werden?

Bevor Sie sich den Fragen der Entscheider stellen, sollten Sie sich allerdings selbst Rede und Antwort stehen.

  • Wollen Sie wirklich Geschäftsführer werden?
  • Können und wollen Sie mit den Herausforderungen als CEO umgehen?
  • Sind Sie darauf vorbereitet, das – insbesondere in Konzernen – bisweilen extrem hohe Niveau an Mikropolitik, Manipulation, Machtspielen und Hidden Agendas in der Geschäftsleitung zu handeln?
  • Sind Sie bereit für die Verantwortung, die Sie dann tragen? Haben Sie sich darauf auch gründlich vorbereitet?
  • Sind Sie sich den Herausforderungen bewusst, die mit einem Einstieg als externer Geschäftsführer in ein Familienunternehmen verbunden sind?

Eine ehrliche Selbstbefragung schafft Klarheit. Können Sie mit einem überzeugten „Ja“ antworten, verhilft Ihnen das zudem zu einem souveränen Auftreten im Vorstellungsgespräch.

Klären Sie Ihr Why!

Eine Frage allerdings sollten Sie bis dahin ebenso klar beantworten können: WARUM wollen Sie Geschäftsführer werden? Meinen Klienten antworten auf diese Frage häufig: „Weil ich – im Sinne des Unternehmens – so richtig was bewegen und das Unternehmen zukunftsfähig machen will.“ Eine, wie ich finde, gute Basis für die innere Zufriedenheit als Geschäftsführer. Streben Sie die Geschäftsführer-Position dagegen vor allem an, um die Anerkennung und Wertschätzung Ihrer Vorbilder bzw. einzelner Entscheider zu erhalten, kann das gewaltig nach hinten losgehen.

Ich erinnere mich an einen Geschäftsführer, der die Rolle vor vielen Jahren eingenommen und sein Unternehmen richtig erfolgreich gemacht hat. Jahr für Jahr erhält er kräftige Gehaltserhöhungen und üppige Bonuszahlungen. Trotzdem ist er unzufrieden, fühlt sich im Innerstern absolut „leer“. Warum? Weil er sich im Kern nur nach der uneingeschränkten Wertschätzung des Inhaber-Geschäftsführers sehnt, diese aber nicht in dem Maß bekommt, wie er es sich wünscht.

Meine dringende Bitte: Haken Sie diese Punkte nicht vorschnell ab. Ich bekomme regelmäßig Anfragen von CEOs, die mit ihrer Rolle unglaublich unzufrieden, teils sogar regelrecht verzweifelt, sind. Und das nur, weil Sie die Frage, OB Sie den Job WIRKLICH wollen, nicht ausreichend beantwortet oder das WARUM nicht eindeutig geklärt . Die Erfahrung zeigt: Sind beide Fragen vor dem Job-Antritt ehrlich beantwortet, können Sie mit voller Entschlossenheit „JA!“ zur Geschäftsführer-Rolle sagen. Dieses Mindset verleiht schon im Vorstellungsgespräch eine enorme Schubkraft!

Inhaltliche Vorbereitung

Dass Sie sich inhaltlich bestmöglich auf Ihr Gespräch vorbereiten müssen, steht außer Frage. Auf die folgenden Basics MÜSSEN Sie eine Antwort wissen:

  • Um welche Organisationsform handelt es sich? (Konzern, Mittelständler, Familienunternehmen, Start-up?)
  • Wie ist das Unternehmen strukturiert?
  • Wo steht das Unternehmen aktuell und wo soll die Reise hingehen? Wie ist die Historie des Unternehmens?
  • Welche langfristige Perspektive besteht und welche Strategien werden verfolgt?

Wichtig: Einen besonderen Fokus sollten Sie bei der Vorbereitung auf die Frage legen: „Wer sind die Entscheider?“ Immerhin sind sie es, die Sie im Gespräch überzeugen und begeistern müssen. Nicht immer sind es Inhaber oder das Board selbst, die allein die Strippen ziehen. Auch Investoren oder das Küchenkabinett können großen Einfluss haben.

5 Tipps für das Bewerbungsgespräch als Geschäftsführer

In vielen Dingen ähnelt ein CEO-Bewerbungsgespräch dem Vorstellungsgespräch als Führungskraft im Top-Management. Und auch, wenn Sie Vorstand werden möchten, gelten ähnliche Regeln. Trotzdem bringt die Bewerbung als Geschäftsführer bestimmte Eigenheiten mit – insbesondere, was das Vorstellungsgespräch angeht. Mit diesen 5 Tipps können Sie Ihre Erfolgschancen auf den CEO-Posten drastisch erhöhen.

1.) Überzeugen Sie mit Persönlichkeit und innerer Haltung

Idealerweise konnten Sie im Rahmen der Vorbereitung auf Ihr CEO-Vorstellungsgespräch mit Hilfe Ihres Netzwerks bereits die wahren Entscheider im Unternehmen identifizieren. Diese gilt es jetzt zu überzeugen und zu beeindrucken – gerne auch, indem Sie im Laufe des Gesprächs gemeinsame Ziele unterstreichen.

Beachten Sie: Generell achten viele Entscheider – insbesondere unter den moderneren Unternehmen – bei der Besetzung des Geschäftsführer-Postens neben der fachlichen Expertise stark auf Persönlichkeit, Einstellung und innere Haltung. Machen Sie daher deutlich, dass Sie

  • entschlossen handeln,
  • Menschen begeistern, motivieren und auf gemeinsame Ziele verpflichten können,
  • anpassungsfähig sind,
  • Integrität besitzen und
  • absolut zuverlässig sind.

Ein Interessent, der mir seine Geschichte erzählte, brachte es auf den Punkt. Er, Anfang 50, war im letzten Unternehmen drei Jahre lang Geschäftsführer Finanzen. Von sich aus löste er den Vertrag auf, ohne bereits eine neue Stelle zu haben. Vor den Bewerbungsgesprächen mit neuen Unternehmen war er entsprechend nervös. Er machte allerdings bald eine sehr bereichernde Erfahrung: Der Geschäftsführer eines inhabergeführten Familienunternehmens führte mit ihm gleich mehrere Vorstellungsgespräche. Dabei wurden allerdings kaum fachliche Fragen gestellt – dafür aber viele zu seiner Person sowie seiner Einstellung, Haltung und Sichtweise zu bestimmten Themen. Am Ende wollte der Bewerber verwundert wissen, warum er nicht zu seiner fachlichen Expertise befragt worden war. Die Antwort: „Herr K., Sie sind Anfang 50. Aus Ihrem Lebenslauf lese ich, dass Sie Ihren Job können, sonst wären Sie nicht so erfolgreich. Für uns ist viel entscheidender, ob Sie zu uns PASSEN, und wir zu Ihnen.“ Am Ende hat er die Position bekommen.

2.) Warum Sie? Erklären Sie, was Sie anderen Kandidaten voraus haben

Sehr gut möglich, dass Sie nicht der einzige Kandidat für den Chefposten sind. Im Bewerbungsgespräch gilt es daher auch, sich von anderen Kandidaten abzuheben. Ihre Stärken und Fähigkeiten sollten und müssen Sie daher ehrlich benennen – und das immer mit Blick auf die Lage des Unternehmens, bei dem Sie sich bewerben.

Mein Tipp, falls Sie zuvor noch nie die Rolle des CEO besetzt haben und nicht mit „Erfahrung“ punkten können: Machen Sie die vermeintliche Schwäche zu einer Stärke. In der Praxis bedeutet „Erfahrung haben“ nämlich allzu oft „Scheuklappen tragen“. Als Neuer im CEO-Posten setzen Sie eben nicht auf Altbewährtes. Es fällt Ihnen leichter, neue Wege zu gehen und das Unternehmen sicher durch tiefgreifende Transformationen zu führen. Eine Behauptung, die nicht aus der Luft gegriffen ist. So fand die Personalberatung Spencer Stuart in einer Untersuchung heraus, dass CEO-Neulinge besser performten als ihre altgedienten Kollegen.

Und auch, wenn Sie nicht mit Rollen-Erfahrung punkten können, mit Inhalten können Sie ganz sicher beeindrucken. Anführen können Sie beispielsweise, wo und wie Sie im bisherigen Unternehmen schon schwierige Situationen und Transformationen gemeistert haben. Stellen Sie dabei besonders die Ergebnisse hervor. Klar, das war (hoffentlich) alles eine Teamleistung. Formulieren Sie (trotzdem), was IHR Beitrag war. Machen Sie deutlich, wie das Ergebnis, der Erfolg auf SIE zurückzuführen ist.

3.) Skizzieren Sie, wie Sie die größte Herausforderung des Unternehmens lösen können

Seien wir ehrlich: In der Regel werden Sie als neuer Geschäftsführer eingestellt, um eine ganz bestimmte Herausforderung zu bewältigen. Und die ist so gut wie immer alles andere als klein. Im Bewerbungsgespräch können Sie aufführen, warum genau SIE die richtige Person für den Job sind.

Wichtig: Verlieren Sie sich nicht im Klein-Klein! Sie müssen und können an dieser Stelle keinen erschöpfenden Schritt-für-Schritt-Plan für die anstehende Transformation präsentieren. Denken Sie stattdessen größer und zeichnen Sie eine strategische Vision. Was sind Ihre Vorstellungen für die Zukunft des Unternehmens? Was und wie wollen Sie verändern, gestalten, bewegen? Wie wollen Sie die aktuelle Lage des Unternehmens oder der ganzen Branche zum Besseren wenden?

Wichtig: Seien Sie sich bewusst, dass Ihr Wissen aktuell noch beschränkt ist. Ihnen liegen nur die Informationen vor, die Sie selbst recherchiert haben, oder die man Ihnen an die Hand gegeben hat. Haben Sie das Unternehmen später richtig kennengelernt, kann sich die ursprünglich skizzierte Vision durchaus verändern.

4.) Wecken Sie keine falschen Erwartungen

Verstehen Sie mich nicht falsch. Sie dürfen während des Vorstellungsgesprächs als Geschäftsführer offensiv für sich werben, gar keine Frage. Trotzdem sollten Sie ehrlich bleiben. Im Eifer des Gefechts passiert es schnell, dass Sie Ihre mögliche neue Rolle betreffend Zusagen machen, die Sie nicht oder nur sehr schwer erfüllen können. Oder Dinge nur sagen, weil Sie davon ausgehen, dass die Entscheider diese hören wollen. Das aber rächt sich erfahrungsgemäß eher früher als später. Sollten Sie nach Ihrem Vorstellungsgespräch tatsächlich eine Zusage bekommen, stellen Sie wahrscheinlich sehr schnell fest, dass Sie plötzlich vor unerfüllbaren Aufgaben stehen.

5.) Stellen Sie Rückfragen

Ein Geschäftsführer-Bewerbungsgespräch sollte keine Einbahnstraße sein. Sie können die Gelegenheit nutzen, um Ihrerseits Fragen zu stellen. So finden Sie heraus, was das Board wirklich von Ihnen erwartet – und woran Ihr Erfolg gemessen wird. Nutzen Sie das Bewerbungsgespräch bzw. alle folgenden Gespräche, um JETZT herauszufinden, was Sie SPÄTER erwartet. Und um herauszufinden, ob das Unternehmen zu Ihnen und Sie zum Unternehmen passen.

Tipp: Einige meiner Klienten haben sehr gute Erfahrungen mit einer ungewöhnlichen Frage an die Entscheider gemacht: „Was müsste ich denn tun, dass Sie in 3 Monaten denken: Ohje, das ist ja eine absolute Fehlbesetzung.“ Die Frage ist so überraschend, dass Sie sehr wahrscheinlich eine ehrliche Antwort erhalten. Außerdem müssen wahrscheinlich alle Beteiligten erst einmal schmunzeln.

Gelten für Frauen andere Regeln?

Immer mal wieder werde ich nach meiner „weiblichen“ Perspektive auf die Möglichkeiten von Frauen in Führungspositionen gefragt. Im Hintergrund schwingt dabei meist die Frage mit, ob für Frauen im Top-Management andere Regeln gelten. Meine ehrliche Überzeugung: grundsätzlich nein! Auch wenn Frauen in vielen Unternehmen noch immer mit anderen Herausforderungen als Männer konfrontiert werden: Für das Top-Management qualifizieren Sie sich mit Inhalten und Persönlichkeit.

Wollen Sie Geschäftsführerin werden, gelten für das Vorstellungsgespräch daher zunächst mal dieselben Regeln, wie für Ihre männlichen Kollegen. Besonders wichtig: Versuchen Sie nicht, sich durch vermeintlich „männliche“ Eigenschaften zu verstellen. Während des Bewerbungsgesprächs Ellbogen-Mentalität und Alphatier-Gebaren zu zeigen, garantiert Ihnen keine Zusage. Bewahren Sie stattdessen Ihre Integrität und verbiegen Sie sich nicht!

Denken Sie an die Erfolgsgeschichte von Belén Garijos, Vorsitzende der Geschäftsleitung und CEO von Merck, die in einem Interview formulierte: „Ich bin mir immer selbst treu geblieben und hatte das große Glück, stets in Unternehmen zu arbeiten, die mir das ermöglicht haben.

Wie viele Gespräche sind normal?

Auch diese Frage wird mir oft gestellt. Aus Erfahrung kann ich sagen: Hier gibt es keine „Norm“. Ein Klient, der Europa-Chef werden wollte, führte stolze 15 (!) Gespräche mit den Verantwortlichen des Unternehmens. Die saßen allesamt in den USA, weil sich dort der Firmensitz befand. Und mein Klient war begeistert: „Ich fand’s super. Immerhin wissen die jetzt wirklich ganz genau, auf wen sie sich einlassen. Da werden alle Stärken, aber auch die Schwächen deutlich. Die kennen mich als Gesamtpersönlichkeit ganz genau. Aber ich kenne natürlich in der Tiefe und Intensität auch meine Gegenüber. Da ich überwiegend remote arbeite, ist dieses tiefe Kennenlernen die ideale Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Der Klient hat die Stelle bekommen und ist jetzt – 3 Jahre später – immer noch im Unternehmen.

Suchen Sie rechtzeitig Unterstützung

Mit einer gründlichen Vorbereitung und dem richtigen Verhalten während des Bewerbungsgesprächs können Sie Ihre Chancen auf die CEO-Position maßgeblich steigern. Sie kennen nun die wichtigsten Regeln, um Entscheider zu überzeugen und wissen, auf welche Fallstricke Sie achten müssen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihr nächstes Vorstellungsgespräch!

Noch ein letzter Tipp: Spätestens, wenn Sie die Zusage erhalten haben, sollten Sie einen erfahrenen Führungskräfte-Coach und Sparringspartner an Ihrer Seite haben. Denn erfahrungsgemäß weiß ich: Jede C-Level-Position ist anders und setzt eine gewaltige innere Transformation voraus. Das gilt erst recht für die Position des Geschäftsführers. Dazu zwei Beispiele:

  1. Ein Interessent sollte zum Monatsanfang starten. Er überblickte die Herausforderungen und wusste sofort: Die Möglichkeit zu scheitern ist groß. Trotzdem scheute er die Investition in ein Coaching. Gegen meinen Ratschlag fing er zunächst ohne unterstützende Begleitung an. Und es kam, wie es kommen musste. Nach drei Monaten meldete er sich: „Au Backe, ich bin voll am Schwimmen! Wenn es so weitergeht, bin ich mir nicht sicher, ob ich die Probezeit überstehe. Wann können wir starten?“ Lassen Sie es nicht so weit kommen!
  2. Dass es auch besser geht, bewies ein anderer Interessent. Dieser wurde von einem Headhunter kontaktiert. Für ein Familienunternehmen wurde erstmalig ein erster Geschäftsführer gesucht. Im Gespräch machte der Interessent klar, dass er sich vor dem Vorstellungsgespräch als Geschäftsführer bereits um einen Sparringspartner gekümmert hatte. Der Grund: Sollte es mit der Position klappen, wollte er von Anfang an gerüstet sein, um das Unternehmen bestmöglich nach vorne zu bringen. Im Anschluss an das Gespräch kontaktierte ihn sein Headhunter – von den ursprünglich drei Kandidaten war er allein noch „im Rennen“. Die Inhaber waren begeistert, wie professionell und langfristig er die Position angehen konnte. Wenn er sich bereits jetzt um einen Sparringspartner gekümmert habe, meine er es ja offensichtlich ernst.

Holen Sie nicht erst Hilfe, wenn Sie sich nach dem Jobeinstieg vom Druck überwältigt fühlen, sondern handeln Sie proaktiv!

Zusätzliche Tipps zum Thema Vorstellungsgespräch gibt es unter: https://www.arbeitsvertrag.org/vorstellungsgespraech

Herzliche Grüße

Gudrun Happich

Gudrun Happich

PS: Sie möchten sich bestmöglich auf Ihr CEO-Vorstellungsgespräch vorbereiten? Dann kontaktieren Sie mich unter info@galileo-institut.de. Gemeinsam sondieren wir die Lage und erhöhen Ihre Erfolgschancen!

Bildquelle: Rafa Fernandez / stock.adobe.com

Executive-Coach Gudrun Happich schreibt auch bei
CIO Magazine
Harvard Business Manager