Der Leistungsträger - Blog

Vielleicht erinnern Sie sich noch an mein Interview im Managementradio von Mitte Juli: Mit Ulrich E. Hinsen habe ich mich über typische Karrierefallen unterhalten – und wie man diese vermeiden kann.

Und auch im August gibt es von mir einen Gastbeitrag mit Mehrwert: Einen Artikel zum Thema
„Reputation: Wie man sich als Führungskraft eine wertvolle Reputation aufbaut.“

Einer älteren Umfrage unter Führungskräften zufolge gilt Reputation als wichtigstes immaterielles Gut, das in der Lage ist, in der Zukunft entscheidende Wettbewerbsvorteile zu schaffen (Hall, Richard: The Strategic Analysis of Intangible Resources, in: Strategic Management Journal, Jg. 2, 1992). Aus der Praxis weiß ich: Daran hat sich auch in den letzten 20 Jahren nichts geändert. Und doch nutzen nur wenige aktives Reputationsmanagement, um ihren Erfolg gezielt auszubauen.

Reputation ist kein Zufall: Sie ist das Ergebnis einer gezielten Verknüpfung von zwischenmenschlichen Beziehungen und persönlichen Zielen. Wie das funktioniert und wie man sich gezielt in der „kollektiven Wahrnehmung“ einer bestimmten Gruppe positioniert bzw. positionieren lässt, erfahren Sie hier.

 

Executive-Coach Gudrun Happich schreibt auch bei
CIO Magazine
Harvard Business Manager